filme - 2025
die angstlosen
R+D: Ella Knorz | K: Annie Krause | fiktional | 80 min.
in Zusammenarbeit mit der HFF München
unterstützt durch den Freundeskreis der HFF München
besetzung: Vivian Bausch, Helena Pokorny, Anaïs Urban, Marc Ginolas, Marlon Bienert, Aziz Çapkurt, Linda Hou, Tim Richter, Klara Szepessy, Ilona Lazar, Malte Fischer, Arshia Khajenori
Licht: Henri Nunn | Ton: Clara Köberl + Sophie Wallna | Szenenbild: Laura Stoib | Filmmusik: Fabiola Wörter u. Maximilian Kremer
- in produktion -
Lola kommt nach München, um neu zu beginnen - doch statt Klarheit findet sie Nächte voller Begegnungen, flüchtige Nähe und sich selbst im Spiegel fremder Blicke.
Ein Film über das Streunen, das Zögern und vor allem den Mut, sich endlich die Wahrheit zu sagen.
in texas gibt es keine bäume
R: Johanna Seggelke | K: Paula Tschira | dokumentarisch | 80 min.
in Zusammenarbeit mit der HFF München
gefördert durch den FFF Bayern
- in produktion -
Ein dokumentarischer Neo-Western im Schwarzwald:
Vier Menschen suchen nach der „Wildnis“ und stellen dabei unsere Vorstellungen von Landschaft und unberührter Natur infrage.
Der Film verbindet poetische 16mm-Bilder mit Genre-Elementen und fordert heraus, alte Denkweisen aufzubrechen.
horse girls
R: Sophie Marie Mühe | K: Paula Tschira | D: Inés Peyser-Kreis & Sophie Marie Mühe | hybrid | 25 min.
in Zusammenarbeit mit der HFF München
besetzung: Mathilda Switala, Lorenz Hochhuth
- in postproduktion -
Nach einer Trennung sucht Martha Abstand von ihrem alten Leben ausgerechnet auf einem Reiterhof - einem Ort voller Regeln, Körper und strengen Hierarchien.
Zwischen dampfendem Misthaufen, schäumenden Mäulern und weiblicher Disziplin begegnet sie einem System, das sie herausfordert. Fasziniert, abgestoßen und zunehmend verunsichert, ist sie gezwungen, sich selbst neu zu definieren.
queer durchs kaff
R: Kirsten Wehr | K: Leander Hartung | dokumentarisch | 25 min.
in Zusammenarbeit mit der HFF München
unterstützt durch den Freundeskreis der HFF München
- in postproduktion -
„Queer durchs Kaff“ begleitet den ersten CSD in einer Kleinstadt und soll queere Menschen auf dem Land sichtbar machen, die sich für Sichtbarkeit und Progressivität engagieren. Der Film erzählt persönliche Geschichten voller Mut, Hoffnung und Optimismus - und queerer Lebensfreude!
filme - 2024
das opossum
R+D: Kirsten Wehr | K: Daniel Milz | PL: Max Bialluch | fiktional | 20 min.
ko-produktion mit fürst film (Christian Fürst)
besetzung: Željka Preksavec, Sandra Borgmann, Andreas Nickl, Liv Clasvogt, Gabriele Schulze, Ingo Van Gulijk
- abgeschlossen, in Auswertung -
Heide kann ihren Mann weder lieben noch verlassen. Zuflucht aus ihrer Situation findet sie nur in den Fantasien seiner Beerdigung - bis die neue mysteriöse Nachbarin sie aus ihrer Lethargie weckt. Sie nimmt Heide mit auf die Jagd, doch nach einer gemeinsam Nacht erkennt Heide, dass auch dieser Ausweg keine Erlösung bietet und sie sich endlich der Realität stellen und ausbrechen muss...
